30.5.2024
In der EU soll künftig eine Obergrenze für Zahlungen mit Bargeld gelten. Die Mitgliedsstaaten haben in Brüssel eine Grenze von 10.000 Euro für Bargeldzahlungen sowie weitere Regeln gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung beschlossen, wie aus einer Mitteilung hervorgeht. Die nationalen Regierungen können den Angaben nach auch eine niedrigere Höchstgrenze festlegen.Um die Regeln zu überwachen, ist in Frankfurt am Main eine neue Behörde geplant: die Anti-Money Laundering Authority (AMLA). Sie soll Mitte nächsten Jahres den Betrieb aufnehmen und unter anderem die nationalen Aufsichtsbehörden koordinieren und unterstützen.
10.7.2023
Die Erzeugung von Bitcoins, das „Mining“, und die Konzentration von Geld und Einfluss in wenigen Händen erodiert das Image des Bitcoin als sichere und demokratische Währung, und ist Gegenstand diverser Untersuchungen [156].
19.1.2023
Die Computer-Einzelhandelskette GRAVIS akzeptiert kein Bargeld mehr als Zahlungsmittel. Die Umstellung ist laut Jürgen Moormann, Professor für Bank- und Prozessmanagement an der Frankfurt School of Finance and Management, ...durchaus ein Vorgeschmack auf die Zukunft des Einzelhandels. Für Zahlungsverkehrsexperten Huch ist damit allerdings noch lange nicht klar, ob Gravis mit seiner Entscheidung den ersten Schritt in ein neues Zeitalter der bargeldlosen Transaktion macht. Seiner Einschätzung nach könnte sich auch herausstellen, dass Barzahlung nicht aus unserem Alltag wegzudenken ist. "Für mich gilt immer noch der Leitsatz 'Cash ist King', sagt Huch. Für viele stehe Barzahlung eben noch immer für Sicherheit, Privatsphäre, Unabhängigkeit oder persönliche Freiheit. [159]
3.1.2023
Keine Gelegenheit - keine Diebe: Im Zuge der schrittweisen Abschaffung von Bargeld in Bankfilialen hat Dänemark erstmals ein ganzes Jahr ohne einen einzigen Banküberfall verzeichnet. Im März vergangenen Jahres hatte die Zentralbank mitgeteilt, dass 2021 Bargeld nur noch zwölf Prozent der Bezahlvorgänge ausmachte, selbst 2017 waren es nur 23 Prozent. [158]
5.6.2022
Die Kassenterminals in einigen Supermärkten und Einzelhändlern funktionieren nicht mehr für bargeldlosen Zahlungen [156]. Bezahlt werden kann nur mit Bargeld. Obwohl das ein vorübergehender Zustand sein dürfte, wirft er doch ein Schlaglicht auf die Bedeutung des Bargelds.
24.2.2022
Bezahlen mit Girocard wird immer üblicher. 5,9 Milliarden Transaktionen erfolgten im Jahr 2021, 8% mehr als ein Jahr zuvor. Kontaktlos über den NFC-Chip waren davon 66,5%. Der Zahlbetrag betrug ca. 40 Euro.[155]
9.12.2021
Nachdem die Europäische Zentralbank im Juli eine Untersuchungsphase zum digitalen Euro initiiert hatte, trat der Bundesbankpräsident Jens Weidmann im September auf die Bremse [150] und erklärte, dass die Einführung des digitalen Euros bestenfalls schrittweise möglich sein werde. Die Einführungsphase könne bis zu 5 Jahren dauern. Im November erklärte Weidmann, dass auch bei stetigem Anwachsen des bargeldlosen Zahlungsverkehrs die Verwendung von Bargeld wichtig für die.Menschen sei [151]. Im übrigen wachse das Volumen des Bargelds weiter an.
Die Bitcoin-Währung ist sehr beliebt in Osteuropa. In der Ukraine ist der Kuna Bitcoin Handelsplatz der erste seiner Art im Osten. Vor dem Hintergrund von Korruption, Kriminalität, und unfähigem Bankwesen wurde der Bitcoin nun offiziell legalisiert [152]. Immer mehr Menschen in Kroatien nutzen Bitcoin als Zahlungsmittel. Die größte Supermarktkette Konsum akzeptiert neben dem Bitcoin noch weitere digitale Währungen [153]. Abgewickelt wird über das PayCek-System, das dem Kunden einen stabilen Währungskurs für die Zeitspanne zwischen dem Zeitpunkt der Einleitung der Transaktion und der abschließenden Authentifizierung zusichert (ca. 10 Minuten). Damit ist der Kunde abgesichert gegen einen plötzlichen Kurssturz während des Bezahlvorgangs.
18.7.2021
Die Europäische Zentralbank hat den Plänen zur Einführung des digitalen Euros zugestimmt [148]. EZB-Präsidentin Christine Lagarde sagt dazu: "Mit unserer Arbeit wollen wir sicherstellen, dass Bürger und Unternehmen auch im digitalen Zeitalter Zugang zur sichersten Form des Geldes, dem Zentralbankgeld, haben.“
Alle Bürgerinnen und Bürger des Euroraums sollen künftig eine digitale Geldbörse, ein sogenanntes Wallet, mit Zentralbankgeld darin haben [149]. Zum Unterschied zwischen Geld auf einem Bankkonto und digitalen Euros auf dem EZB-Konto: Solange das Geld auf den Kundenkonten bei den Geschäftsbanken liegt, ist es Buch- oder Giralgeld. Die Kunden haben lediglich einen Anspruch an die Bank auf dieses Geld. Geht die Bank jedoch pleite, müssen sich die Kunden an den Einlagensicherungsfonds wenden, um das Geld zurückzubekommen. Da die EZB nicht pleite gehen kann, ist das Geld dort sicher. Es ist so sicher wie Bargeld, für dessen Wert auch die EZB einsteht. Es wird allerdings eine Obergrenze für den Betrag auf einem Zentralbankkonto geben, von 3000 Euro ist die Rede. Mit dem digitalen Euro ist erst im Jahr 2026 zu rechnen.
13.4.2021
Die Pläne der Europäischen Zentralbank, den digitalen Euro einzuführen [138][139], sowie die andauernde Corona-Pandemie haben die Diskussionen um das Bargeld wieder angeheizt. Zwar versichert Burkhard Balz von der Deutschen Bundesbank: „Zunächst soll der digitale Euro eine Ergänzung der bestehenden Möglichkeiten des Bezahlens sein. Das Bargeld wird dafür nicht abgeschafft - darüber herrscht im Eurosystem große Einigkeit“, doch die Nutzung von Bargeld nimmt ab. Die Online-Bank ING hat ermittelt, dass im vergangenen Jahr der Anteil von Barzahlungen um bis zu 20% zurückgegangen ist. Im stationären Einzelhandel beträgt der Anteil an Barzahlungen nur noch 40%. Trotzdem ist die Nachfrage nach Bargeld deutlich gestiegen. Eine Erklärung dafür ist, dass der Anstieg zu mindestens einem Drittel, womöglich sogar zur Hälfte auf Schwarzarbeit zurückzuführen ist. Gerade in der Krise würden viele Wirtschaftsaktivitäten ins Schattenreich verlegt. Nicht nur Friseure arbeiteten in den vergangenen Monaten im Verborgenen [142].
1.3.2021
Die kommunistische Volksrepublik China testet jetzt die digitale Yuan-Währung eCNY auch in größeren Städten wie Shenzhen, Shanghai und Beijing [141]. Seit einem Jahr läuft das Experiment mit dem nationalen digitalen Geld, das ein regierungseigenes Zahlungssystem etablieren soll gegen die erfolgreichen Bezahldienste WeChat Pay und Alipay. Es wird keine anonyme Blockchain verwendet. Eine Besonderheit des eCNY ist seine Gültigkeitsdauer bzw. -begrenzung auf einige Wochen. Alle Transaktionen werden natürlich gespeichert und in das landesweite Überwachungssystem eingefügt. Ms. Huang, business strategist in Shenzhen, sagte dazu: „I choose to sacrifice a little bit of privacy for convenience“.
7.4.2020
Die weltweite Corona-Krise hat in vielen Ländern zur vermehrten Nutzung bargeldloser Zahlungsmitteln geführt. Der Grund ist der Versuch, Virenübertragungen über Bargeld zu vermeiden. Trotzdem ist in anderen Ländern Bargeld der "sichere Hafen" in Zeiten der Unsicherheit. So sagt Ralf Wintergerst, der Chef des Münchner Geldnotendruckers Giesecke & Devrient (G&D: "Das Ende des Bargelds sehe ich nicht eingeläutet". Bargeld werde mindestens in dieser Dekade auch in der EU nicht abgeschafft [137].
10.11.2019
Michael Gebert, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Crowdsourcing Verbandes, sagt: "Crowdfunding ist es in Deutschland nicht wirklich gelungen, sich durchzusetzen". Lediglich in Immobilienprojekte wird weiterhin investiert. Die Crowdfunding-Plattformen sind weniger und lokaler geworden [136].
18.10.2019
Chinas Reaktion auf das Projekt "Libra" von Facebook ist eine eigene virtuelle Währung, nachdem in den vergangenen Jahre schon die Facebook-Plattform gesperrt wurde und alle Ansätze von Fundraisern, Bitcoins im Land einzusetzen, schon im Keim erstickt wurden. Im Gegensatz zu Blockchain-basierten Währungen wird die Regierung alle Transaktionen beobachten können [135].
11.10.2019
Potentielle Partner wie Stripe, Mastercard, Visa, Ebay, PayPal haben der Libra Cryptowährung von Facebook ihre Unterstützung entzogen, ein empfindlicher Rückschlag für Facebook. Offensichtlich sind die Regulierungsfragen noch völlig offen. Gegen den Widerstand der US-Regierung und der Banken wird sich Libra nicht ohne Weiteres realisieren lassn [134].
27.8.2019
Telegram, bekannt für verschlüsseltes Messaging, hat eine eigene virtuelle Währung "Gram" vorgestellt. Sie ist wie Bitcoin und im Gegensatz zu Libra nicht durch reales Geld auf Banken abgesichert. Es ist noch nicht sicher, ob Gram für normale Geschäfte und an den Cryptobörsen zugelassen wird. Gegründet wurde Telegram von Pavel Durov, der in Russland das soziale Netzwerk VKontakte aufgebaut hatte und unter Druck der Regierung geraten aus Russland floh [132]. Jetzt hat die Regierung einen Stop von Gram verfügt mit der Absicht, die Cryptowährung zu verbieten [134].
18.8.2019
Trotz der "Liebe" der Deutschen zum Bargeld ist eine deutliche Zunahme des bargeldlosen Bezahlens zu beobachten. Einzelhandel und Bezahlbranche erwarten für die nächsten Jahre eine rasche Verbreitung digitaler Zahlverfahren - besonders über das Handy [130].
9.8.2019
Muss Bargld duch die Verfassung geschützt werden? Die FPÖ möchte einen Zusatz in Artikel zum Schutz des Eigentums einfügen: „Die Verwendung von Bargeld unterliegt keinen Einschränkungen“. In Deutschland wird es nicht dazu kommen, obwohl deutsche Politiker hinter dem Bargeld stehen: Die AfD-Fraktionschefin Alice Weidel lobt ausdrücklich den Vorstoß der FPÖ, allein um den Bürger weiterhin Anonymität zuzusichern [129].
28.8.2018
Der Iran kündigt eine eigene Kryptowährung an. Das digitale Geld soll helfen, die amerikanischen Sanktionen zu umgehen. Zunächst soll neue Zahlungsmittel im Verkehr zwischen Banken und Unternehmen eingesetzt werden. (Venezuela hat schon als erster Staat die Kryptowährung PETRO eingeführt) [125].
15.7.2018
Holpriger Start von GoglePay in Deutschland: Probleme mit den Lesegeräten, umständliche Handhabung, zu wenige unterstützende Banken [123]
25.6.2018
Die Ausbreitung von GooglePay in Deutschland wird begünstigt durch die zunehmende Nutzung der kontaktlosen Girocard. Wichtig für Google, denn Google weiß, was die Menschen suchen. Aber nicht, was sie kaufen [122].
11.6.2018
In Schweden gibt es bald kein Bargeld mehr. Doch einige Parlamentarier haben die Gefahr erkannt (Stromausfall, Ausfall von Bezahlystemen) und wollen die Großbanken verpflichten, Bargeld auszugeben [121]. Ergänzend dazu "Die manische Liebe der Deutschen zum Bargeld" [124] sowie [126], 127], [128].
5.4.2018
In Schweden soll die E-Krone eingeführt werden, eine staatliche digitale Kryptowährung [118]. Interessant ist, dass physisches Geld bei einer Einführung der E-Krone in "drei bis vier Jahren" nicht abgeschafft werden soll (Zentralbankchef Ingves). "Um auf alles vorbereitet zu sein, brauchen wir weiterhin Scheine, die ohne Elektrizität funktionieren". In anderen Ländern ist Bargeld noch weitverbreitet. Eine Umfrage ergab, wo die Deutschen zuhause ihr Geld verstecken [119]. Die Zeitschrift Capital hat nachgesehen, wo in Europa die Menschen das meiste Bargeld mit sich tragen. Der EU-Durchschnitt ist 65 Euro, die Deutschen haben aber 103 Euro bei sich [120].
14.2.2018
Widersprüchlicher könnten die Schlüsse nicht sein, die aus der Studie 2017 zum Bargeldeinsatz der Bevölkerung geschlossen werden. Die Deutsche Bundesbank: "Bargeld bleibt das beliebteste Zahlungsmittel" [117], der SPIEGEL dagegen: "Deutsche zahlen weniger in bar" [116]. Auf jeden Fall lohnt es sich die Studie 2017 zu lesen.
6.2.2018
Nach dem erneut großen Bitcoin-Diebstahl [112] "schlägt das Bankenimperium (Bankensystem) zurück" [114] und die Zentralbank sagt der Kryptowährung den Kampf an [115]. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) fordert eine schärfere Regulierung von Kryptowährungen wie dem Bitcoin. Bankenchef Agustin Carstens sagte, Zentralbanken könnten es den Kryptowährungen nicht erlauben, dieselbe Infrastruktur zu nutzen wie das gesamte Finanzsystem "und von dessen Vertrauen zu schmarotzen". Starke Kursschwankungen, hohe Transaktionskosten und fehlender Verbraucherschutz machten Kryptowährungen unsicher und ungeeignet, um die Funktionen von Geld zu erfüllen.
12.1.2018
Banküberweisungen sollen zukünftig nicht mehr zwei Tage dauern, sondern in Sekunden vollzogen sein. Das Zauberwort ist "Instant Payment". Bis alle Banken soweit sind, dauert es noch ein wenig. So haben sich die Sparkassen den 10. Juli 2018 als Startdatum gesetzt, ab dem Echtzeitüberweisungen im Bereich der knapp 400 Institute nach dem neuen Verfahren erfolgen können [105]. Der Kurs des Bitcoin steigt immer weiter an. Analysten beschäftigen sich mit diesem Phänomen [108], [109], [110]. Bargeld ist nach wie vor beliebt in Deutschland. In kaum einer anderen Nation wird so gerne mit Münzen und Scheinen bezahlt wie in Deutschland. Nur rund jede zwanzigste Zahlung werde hierzulande per Kreditkarte abgewickelt, so die Beratungsfirma Barkow Consulting [111].
17.10.2017
Nach wie vor beschäftigt die virtuelle Blockchain-Währungen die Medien, sei es Bitcoin und Paris Hilton [100] oder Ethereum [99] und alle anderen [102]. Bemerkenswert: die BTC China Börse hat den Handel mit Bitcoin auf Druck der Regierung eingestellt [101]. Andere Börsen in China sind sind ebenfalls zur Einstellung aufgefordert. Das hinderte die Bitcoin-währung jedoch nicht daran, im Oktober den Wert von 5000 Dollar zu überschreiten [104]. Experten warten auf das Platzen dieser Spekulationsblase.
5.10.2017
Bargeld verliert an Bedeutung vor allem in den "Schwellenländern". In Indien wurde die Nutzung von Geldscheinen untersagt [72], in Äthiopien werden Sozialleistungen nur noch mobil ausgezahlt, in Kenia hat erst das mobile Zahlungssystem M-Pesa Millionen von Menschen den Zugang zum Finanzsystem ermöglicht. Weltweit sind im Jahr 2016 mehr bargeldlose Transationen erfolgt als Bargeldzahlungen [103].
2.8.2017
Seit dem 1.8.2017 gibt es Bitcoin Cash als Abspaltung von Bitcoin. Zu den mehrere hundert virtuellen Währungen gesellt sich also eine weitere. Doch die Spekulationsblase, die sich rund um die Kryptowährungen gebildet hat, geht einher mit der Tatsache, dass deren Nutzung zur Bezahlung von Gütern und Dienstleistungen – der eigentliche Zweck ihres Daseins – nicht etwa zunimmt, sondern eher zurückgeht. [98]
22.7.2017
Zunehmende Zweifel an der Sicherheit der Kryptowährungen. [96]
18.7.2017
Im Bitcoin-Lager tobt ein Kampf um die zukünftige Ausrichtung der Währung: Zahlungsmittel oder Geldanlage? Es droht die Aufspaltung in zwei Währungen. Diese könnte am 1. August stattfinden, falls die Änderung "Segwit2x" (Blockgröße verdoppeln, Transaktionen auch außerhalb der Blockchein) nicht von allen Minern akzeptiert wird. [95]
15.7.2017
Ursachen für den Crash der Kryptowährungen sind der zunehmende Widerstand der Politik (Indien will digitale Währungen verbieten), Finanzspekulationen, weitere Hacker-Diebstähle, sowie interne Streitigkeiten unter den Bitcoin-Programmierer-Fraktionen. [94]
19.6.2017
Obwohl der Marktwert der virtuellen Ethereum Währung stark angestiegen ist, bleibt Bitcoin weiter vorne als Bezahlwährung im realen Markt. Doch die Verwendung im Schwarzmarkt und die Rolle als Ransomware-Lösegeld-Währung hat Bitcoin in den Augen der Investoren geschwächt, die sich daher vermehrt Ethereum zuwenden. Zudem bietet das Ethereum-Computernetzwerk eine Plattform für die Programmierer dezentraler Applikationen. [93]
23.5.2017
Der rasante Kursanstieg des Bitcoin veranlasst Experten wiederholt zu Warnungen vor einem Absturz. Anleger sollten sich bewusst sein, dass der mit Abstand größte Bestand an Bitcoins zu einer Zeit „geschürft“ wurde, als Bitcoins praktisch noch völlig unbekannt waren: „Das Interesse daran, aus Bytes und nichts harte Euros und Dollars zu machen, kann den Markt jederzeit treffen“, sagt Sentix-Manager Hübner. [92]
22.5.2017
Bitcoins sind jetzt über 2.000 Dollar wert. Immer mehr Firmen akzeptieren Bitcoins, so z.B. die Fluggesellschaft Peach Aviation. Firmen, die ihre Mitarbeiter mit Bitcoins bezahlten, haben diesen Dienst jedoch wieder eingestellt, so das Online-Magazin t3n sowie die Beratungsfirma pey.de. [91]
15.5.2017
Bitcoin kam kürzlich in die Schlagzeilen durch die weltweite Erpressungskampagne mit Ransomware. Der New York Times Artikel beleuchtet die Hintergründe. [90]
11.5.2017
Kein rotes Kleingeld mehr. Ein Experiment in Kleve, bei dem Preise auf und abgerundet wurden, um die kleinen Münzen überflüssig zu machen, ist ohne Ergebnis beendet worden. Die Kunden verstanden das Runden nicht und mussten es jedesmal an der Kasse erklärt bekommen. Die Händler fürchteten Rundungs-Fehlbeträge bei der Steuererklärung. [89]
7.5.2017
Die Bundesbank warnt die Deutschen vor der Internet-Währung Bitcoin.„Der Bitcoin ist ein Spekulationsobjekt, dessen Wert sich rapide verändert. Zuletzt ging es steil nach oben, aber das sah schon anders aus“, sagte Bundesbank-Vorstandsmitglied Carl-Ludwig Thiele der „Welt am Sonntag“. „Aus unserer Sicht ist der Bitcoin kein geeignetes Medium, um Werte aufzubewahren. Das zeigt ein einfacher Blick auf die sehr schwankungsanfällige Kursentwicklung“, warnt Thiele.
2.5.2017
Der Stromkonzern E.ON setzt auf das Blockchain-Modell bei der Verteilung von Resourcen. Kraftwerke und Energiespeicher, z.B. auch private Anlagen, sollen ihr Angebot in die Blockchain einspeisen und so transparent und besser verwaltbar machen. [87]
21.4.2017
Wieder ein Crowdfunding-Desaster. Das Unternehmen Plastc, bei dem 80.000 Kunden die versprochene Universal-Geldkarte für insgesamt 12 Mio. Euro bestellt hatten, produziert diese Karten nicht. Alle Einzahler haben ihr Geld verloren. [86]
5.4.2017
Der wissenschaftliche Beirat des Bundeswirtschaftsministeriums hat sich mit der Frage befasst, wie sinnvoll gesetzliche Obergrenzen für das Bargeld wären und ob es ratsam wäre, größere Scheine aus dem Verkehr zu ziehen. Ihr eindeutiges Urteil: Die Wirtschaftsexperten lehnen Beschränkungen für Bargeldgeschäfte, wie sie Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) anstrebt, eindeutig ab. [85]
5.4.2017
Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries hat sich gegen eine Abschaffung des Bargelds ausgesprochen. Die Fachleute halten die Abschaffung von Bargeld für einen Eingriff, der weder zu Ersparnissen im Zahlungsverkehr beiträgt noch zur Kriminalitätsbekämpfung nötig ist. [84]
19.3.2017
Die Sparkasse Köln-Bonn verlangt Negativzinsen künftig auch von Privatkunden mit sehr großen Einlagen. Der gestiegene Aufwand durch Negativzinsen der EZB belaste auch die Sparkassen in Deutschland. Ist demnächst auch der „kleine“ Bankkunde bedroht? [83]
4.3.2017
Die Blockchain Technologie hält nun auch Einzug in die Transportlogistik. Die weltweit größte Containerschiff-Reederei Maersk hat angekündigt, das IBM Blockchain Programm zur Verfolgung aller transportierten Güter zu nutzen. Microsoft dagegen kooperiert mit großen Banken auf der Basis der Ethereum Blockchain [82]
3.3.2017
Zum ersten Mal in der Geldgeschichte ist die Kryptowährung Bitcoin mehr wert als die Feinunze Gold [81]
27.2.2017
30 Industriefirmen und Banken haben die Gründung der Enterprise Ethereum Alliance angekündigt. Die Blockchain Technologie soll für Transaktionen aller Art genutzt werden. IBM ist mit dem Hyperledger Foundation Projekt schon auf einem eigenen Weg unterwegs [80]
24.2.2017
Die Einführung einer Bargeld-Obergrenze lehnt der bayerische Finanzminister Söder ab. In Frankreich liegt die Obergrenze bei 1000 Euro, in Italien bei 3000 Euro. In Deutschland soll eine Grenze von 5000 Euro eingeführt werden. Söder geht weiter: „Bargeld steht für Freiheit, eine Abschaffung würde die Persönlichkeitsrechte der Menschen nachhaltig beeinflussen, es gebe nur noch „gläserne Bürger“, deren Transaktionen überall nachvollzogen würden.“ [79]
23.2.2017
Nach rasantem Anstieg der Finanzierungssumme der Crowdfunding-Projekte in den letzten Jahren stagnierte das Volumen in 2016 bei 9,7 Mio. Euro. Die Zahl der erfolgreich finanzierten Projekte ging zurück [78]
29.1.2017
Die Autorin versuchte, einen ganzen Tag lang ohne Portemonnaie auszukommen und ihre Einkäufe ausschließlich mit dem Smartphone zu bezahlen. Was sie dabei erlebt hat, ist mitleiderregend [77]
17.1.2017
Banken reduzieren die Zahl ihrer Filialen und damit auch die Zahl der Geldautomaten. Als Ersatz bieten Sie die Geldauszahlung im Einzelhandel an. Eine Smartphone-App von barbezahlen.de erzeugt einen Display-Barcode, in dem eingetragen ist, wieviel Bargeld der Kunde ausgezahlt haben möchte, wird wie ein eingekauftes Produkt an der Kasse gescanned. Sogar Kleingeld wird man im Supermarkt einzahlen können, um dafür einen Einkaufsgutschein zu erhalten. Die Supermarktbank… [76]
11.1.2017
Ist ein "globaler Krieg gegen das Bargeld" ausgebrochen? Die drakonischen Maßnahmen in Indien (Meldung vom 13.12.2016) beeindrucken auch andere Länder, darunter Australien: Die australische Botschafterin Harinder Sidhu in Neu-Delhi nannte die Reform „inspirierend“ und „faszinierend“. Auch ihr Land denke über eine „Demonetarisierung“ nach, zumindest aber an den Einzug der höchsten Banknoten, sagte sie in einem Interview dem „Indian Express“ [75]
10.1.2017
Sparta-Bank verweigert Annahme von Münzen. Kunden der Sparda-Bank Hannover können Münzen nur noch in zwei von 25 Filialen einzahlen. Wieviel Wert ist unser Bargeld noch? [74]
7.1.2017
Bitcoin unter Druck.
Mahnende Worte der chinesischen Notenbank haben die Internet-Währung Bitcoin erneut auf Talfahrt geschickt. Auf der Handelsplattform BitStamp verbilligte sie sich um bis zu 13,3 Prozent auf 871,02 Dollar. Bei ItBit brach sie zeitweise um zwölf Prozent auf 880,91 Dollar ein. Zuvor hatte die People’s Bank of China Anleger zu einem rationalen Umgang mit der Cyber-Währung aufgerufen. Sie bezeichnete die Kursturbulenzen als anormal und betonte, dass Bitcoin kein gesetzliches Zahlungsmittel sei. In den vergangenen Monaten hat die Spekulation mit Bitcoin in China stark zugenommen. Den dortigen Börsen zufolge läuft mehr als 90 Prozent des Handels über ihre Plattformen [73]
13.12.2016
Die indische Regierung hat in ihrem Kampf gegen Korruption und Schwarzgeld das Bargeld weitgehend verboten. Nach den großen Geldscheinen ging es jetzt den kleinen Allerweltsscheinen 500 und 1000 Rupien an den Kragen. Das Land ist seither praktisch ohne Bargeld. Händler müssen zwangsweise auf bargeldloses Zahlen umsteigen. Mustkeem Ahemad, Geflügelverkäufer, beklagt, dass das elektronische Bezahlen zu komplex ist für ihn [72]
18.11.2016
Die amerikanische Finanzbehörde "International Revenue Service" forciert die Offenlegung von Bitcoin-Transaktionsdaten, um Steuerhinterziehern auf die Spur zu kommen. Die erste größere Forderung in dieser Richtung geht an den Bitcoin-Händler Coinbase in San Francisco. Dieser wehrt sich gegen eine allgemeine Offenlegung, kooperiert jedoch bei Einzelanfragen [70]
17.11.2016
Schweden plant eine digitale Währung - die E-Krone. Angesichts zahlreicher bargeldloser Bezahlmöglichkeiten ist das ein eher sonderbares Vorhaben, doch die schwedische Zentralbank kommt als Vorreiter der Digitalisierung hier mit der Brechstange [69]
28.10.2016
Warum die Deutschen immer noch das Bargeld lieben? 20% der Befragten sagen „ein schönes Gefühl“. Immer noch beträgt der Anteil der Bargeldzahlungen am Transaktionsumsatz satte 53% (in den USA sind es 23%) [68]
25.10.2016
Das mobile Bezahlverfahren Apple Pay soll nach dem ersten Auslandstart in Japan nun auch in Deutschland verfügbar sein [67]
11.10.2016
Große Banken wie die Bank of England und die People’s Bank of China denken laut über die Einführung einer Blockchain-Buchhaltung nach. Doch es gibt kritische Stimmen, die lieber die aktuelle Finanzsoftware verbessert sehen wollen [65]
11.10.2016
Instant Payment ist das neue Zauberwort für die Banken. Auch ihre Kunden sollen Überweisungen in „Echtzeit“ tätigen können. Bis zum November 2017 soll die finanztechnische Infrastruktur aufgebaut sein [64]
29.9.2016
Über Länder wie Schweden und die Niederlande, wo das Bargeld allmählich verschwindet [63]
25.9.2016
Der US-Ökonom Kenneth Rogoff plädiert dafür, große Geldscheine weitgehend aus dem Verkehr zu ziehen. Sie seien nur für Schwarzarbeit und Kriminalität nützlich [62]
7.8.2016
Keine Negativzinsen für Sparer: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir im Privatkundengeschäft Negativzinsen sehen werden", sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands deutscher Banken, Michael Kemmer. "Dafür ist der Wettbewerb zu hart." [59]
3.8.2016
Wieder ein Bitcoin-Diebstahl, diesmal an der Börse Bitfinex in Hongkong. Per Hacker-Angriff wurden 119.756 Bitcoin entwendet [58]
1.8.2016
Banken in den USA galten bisher als rückständig, weil sie das mobile Bezahlen - Instant Payment, z.B. Venmo von Paypal - nicht unterstützen. Doch nun können Banküberweisungen einfach per Smartphone erledigt werden [57]
22.7.2016
Den Sprung an die Ladenkassen möchte der Online-Bezahldienst Paypal mit Hilfe der Kreditkartenfirma VISA schaffen [56]
24.6.2016
Die Drogeriekette dm führt das Payback (American Express) Pay Bezahlverfahren ein für Smartphones. Damit lassen sich auch Punkte sammeln und Rabattcoupons aktivieren. Es sollen Rewe, Aral, Kaufhof folgen mit eigenen Apps. An der Kasse wird die QR-Code-Scan Methode verwendet [55]
17.6.2016
Aus dem Ethereum-Bitcoin-Netzwerk wurden 3,6 Millionen "Ethers" gestohlen (verlagert), und das ausgerechnet aus dem "Decentral Autonomous Organisation" - (D.A.O.) - Teil des Netzwerks. In dessen Blockchain ist das Geld von Investoren in Startup-Firmen gespeichert (ein Venture Capital Fund). Normalerweise ist die "Buchhaltung" gegen Änderungen immun, doch Vitalik Buterin von Ethereum meint, mit einer Umprogrammierung müsse das Geld rückholbar sein. Doch der Widerstand gegen diese Maßnahme ist groß [54]
13.6.2016
Ex-Verfassungsrichter Hans-Jürgen Papier hat erhebliche rechtliche Bedenken gegen die von der Bundesregierung erwogene Obergrenze für Zahlungen mit Bargeld. Bundesbank-Präsident Jens Weidmann bekräftigte seine Zweifel an der Wirksamkeit einer Bargeldbegrenzung (auf 5000 Euro). Ihm seien "keine Studien bekannt, die eindeutig belegen, dass mit Bargeldbeschränkungen die organisierte Kriminalität, Steuerhinterziehung und der internationale Terrorismus tatsächlich wirksam bekämpft werden" [53]
8.6.2016
Die Commerzbank will Milliarden bunkern. Sie wäre das erste deutsche Geldhaus, das die Negativzinsen der Europäischen Zentralbank (EZB) in großem Stil umgeht. Bald wird man in Bargeld baden können, so wie seinerzeit Dagobert Duck [52]
26.5.2016
Bundesfinanzminister Schäuble spricht von "ziemlichem Unsinn": Niemand will das Bargeld abschaffen [51]
10.5.2016
Die Verwaltung der schweizerischen Stadt Zug akzeptiert ab dem 1. Juli die Digitalwährung Bitcoin. Damit reagiert sie auf die Ansiedlung zahlreicher Firmen der digitalen Branche vor Ort [49]
4.5.2016
Die EZB hat die Abschaffung des 500-Euro-Scheins beschlossen.
27.4.2016
Das Ende des 500-Euro-Scheins scheint besiegelt zu sein. Die EZB will am 4. Mai entscheiden, wie die Abschaffung vollzogen wird. Die Lagerbestände reichen noch bis ins Jahr 2018 [43]
22.4.2016
Maue Stimmung im Berliner Bitcoin-Kiez. "Viele Leute fragen sich wohl: Ich habe Bargeld, ich habe eine Kreditkarte, warum sollte ich Bitcoin nutzen?" Die Technik des Bitcoin scheint an die Grenzen ihres Wachstums zu stoßen. So bleibt es bei gerade mal 21 Akzeptanzstellen im Kiez [42]
14.4.2016
500-Euro-Schein abschaffen? Obergrenzen für Bargeldzahlungen? In einer bemerkenswerten Rede auf einer Veranstaltung des Sparkassen- und Giroverbandes in Berlin hat Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele mit diesen Ideen abgerechnet [46]
12.4.2016
Die EZB will Geld regnen lassen (Helikoptergeld). So soll der Konsum angekurbelt werden. Das Bundesfinanzministerium erwägt rechtliche Schritte [41]
10.4.2016
EU-Kommissar Günther Oettinger erwartet das vollständige Ende des Bargelds. Künftig werde man mit der Apple-Watch bezahlen, sagte Oettinger. Die EZB brauche den 500 Euro Schein daher nicht abzuschaffen, weil der Markt das Bargeld abschaffen werde [45]
6.4.2016
Die Schweiz bringt nach vielen Problemen nun neue Geldscheine in Umlauf. Sie könnten Sparer dazu verführen, auch große Summen in bar zu deponieren, denn die Geldscheine sind kleiner geworden. "Da die neuen Banknoten noch kleiner sind als die bisherigen Scheine, wird sich eine Milliarde künftig sogar auf noch geringerem Raum verstauen lassen", sagte Ursina Kubli, Ökonomin bei der Bank J. Safra Sarasin. Dann passt Omas Milliarde endlich unter die Matratze [40]
17.3.2016
Stell Dir vor, morgen gibt es kein Geld mehr. Eine Betrachtung der Auswirkungen [32]
13.3.2016
Ethereum als Alternative zu Bitcoin mit etlichen Vorteilen [31]
8.3.2016
Das Finanzamt wird Verluste auf Sparkonten durch Negativzinsen nicht steuerlich anerkennen [30]
5.3.2016
Peter Bereit kommentiert die Diskussion um die Begrenzung des Bargeldverkehrs vor dem Hintergrund von jährlich 100 Milliarden Euro Geldwäsche in Deutschland …mehr [27]
3.3.2016
Auf große Summen werden für viele Banken und Unternehmen mittlerweile Strafzinsen fällig. Noch geben Banken die Negativzinsen nicht an Privatkunden weiter. Sollte ein Institut den Schritt wagen, dürften andere aber schnell nachziehen [26]
24.2.2016
Überschüssiges Geld wird in der "Minuswelt" zunehmend teurer. Sozialversicherungen müssen Strafzinsen auf ihre Barreserven zahlen. Versicherungsnehmer werden Beitragserhöhungen hinnehmen müssen [24]
24.2.2016
Mastercard führt "Selfie Pay" ein mit Gesichtserkennung an der Ladenkasse [25]
24.2.2016
In Barcelona stellt Mastercard ein Verfahren zur Authentifizierung beim Bezahlvorgang vor: das Selfie. Es wird per App mit einem hinterlegten Portraitbild verglichen [23]
20.2.2016
Bargeld ist "geprägte Freiheit" - aber: Es gibt kein Grundrecht auf Bargeld [17]
21.1.2016
Digital Assets Holding, N.Y., 100 Mio.$ Fund-Raising für Bitcoin-Blockchain-Technologie [13]
13.2.2016
Debatte um Bargeld-Obergrenze mit Graphik 'Bargeld-Höchstgrenzen in Europa' [18]
12.2.2016
Bargeldobergrenze, Abschaffung des 500-Euro-Scheins: Meinung der Deutschen zur Abschaffung des Bargelds [16]
9.2.2016
Geld bald kein privates Eigentum mehr? Äußerungen von Jens Weidmann (Bundesbank), Hans-Olaf Henkel (Europaparlament), Andreas Höfert (ehemals UBS) [28]
8.2.2016
Ex-Bankchef Peter Sands will große Geldscheine weltweit abschaffen [12]
7.2.2016
Wie sich die Abschaffung des 500-Euro-Scheins rechnet - für die EZB. Ein Beitrag von Hans-Werner Sinn [21]
5.2.2016
Bundesbank warnt vor Bargeld-Begrenzung [11]
21.1.2016
Kreditkarten-Austauschaktion (VISA, Mastercard): Das Ende des Bargelds muss verschoben werden [9]
26.12.2015
Die bargeldlose Zukunft Schwedens rückt näher [8]
10.12.2015
Walmar, USA, startet WalmartPay, QR-Code-basierends kontaktloses Bezahlverfahren [7]
30.11.2015
Swatch und VISA kooperieren beim kontaktlosen Pay-by-the-Wrist-Bezahlen [19]
24.11.2015
Das Ende von Yapital - oder: Warum Mobile Payment in Deutschland floppt [5]
20.10.2015
Irland schafft Ein- und Zwei-Cent-Münzen ab [4]
26.6.2015
Mobile Payment in Deutschland, ALDI führt NFC-Kassen ein [20]
15.6.2015
Petition: Bargeldverbot stoppen! [10]
29.5.2015
Deutsche zahlen am liebsten bar [3]
11.2.2015
Bundesbank veröffentlicht Studie zum Zahlungsverhalten in Deutschland [1].!xaux_aktuellesx!